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Ortenaukreis - Durbach

10. Jul 2017 - 23:28 Uhr

Achim v. Heimburg: Ein Malerleben in der Natur - Eine Retrospektive auf über 40 Jahre Schaffenszeit - Sommerausstellung ab Mittwoch, den 12. Juli

"Der letzte Sommer", 2015, Ölfarbe auf Leinwand, 18x24cm
"Der letzte Sommer", 2015, Ölfarbe auf Leinwand, 18x24cm

Durbach, Juli 2017. - Eine Retrospektive auf über 40 Jahre Schaffenszeit erwartet die Besucher der Ausstellung von Achim v. Heimburg in der Galerie KulturZeit der MediClin Staufenburg Klinik. Eröffnet wird die Sommerausstellung am Mittwoch, den 12. Juli um 19.00 Uhr mit musikalischer Gestaltung durch das Duo Pelion, der Cellistin Trude Mészár und der Tochter des Künstlers, der Pianistin Henrike v. Heimburg.

Das ‚Malerleben in der Natur‘ darf im Wortsinn verstanden werden. Denn Achim v. Heimburg schuf seine Bilder dort, wo er seine Themen fand: draußen in der Landschaft, am Wasser, unter Wolken, im Wald und beim Anblick von Blumen. Die Fülle der Natur, das unmittelbare Sein in der Natur, dem sich Aussetzen von Wind, Wetter und Stimmungen vor Ort fließen in seine Malerei und in jedes Bild ein. Da draußen wurde scheinbar Nebensächliches, Unscheinbares zu künstlerischer Form: Randzonen, Zäune, Ufer, Wasserspiegelungen in Gräben, Tümpeln und Bachläufen. Anfangs in Aquarell und später in Öl legte er seine Sujets aus der Natur vielfach in Serien an. Spürbar wird darin neben dem vordergründig Realen etwas tief Verborgenes, gleich einem Blick auf sich selbst, auf uns Menschen und unsere schnelllebige Zeit.

Die Retrospektive in der Galerie KulturZeit in der MediClin Staufenburg Klinik zeigt eine breites Spektrum an Arbeiten: Kaltnadel-Radierungen, eine Pastellzeichnung und einen Siebdruck aus frühen Jahren, Zeichnungen, Aquarelle und die Ölbilder aus den späteren Jahren, im Prinzip die weitere Natur, der sich Achim von Heimburg in seiner künstlerischen Arbeit gewidmet hat. Bei den Landschaften sind es die Reiselandschaf-ten, die vor Ort zum Motiv wurden wie z.B. auf Kreta, im Norden und im Süden Frankreichs, in Deutschland am Altrhein, am Bodensee, in Oberschwaben, Franken und in Brandenburg.

„Mit dem plötzlichen Tod von Achim v. Heimburg 2015 hat Offenburg eine große Künstlerpersönlichkeit verloren. Dass wir nun seine Bilder, die zum kulturellen Gut der Stadt und der Region gehören, in einer größeren Schau in unserer Galerie Kulturzeit zeigen können, erfüllt uns mit Stolz“, sagt der Kaufmännische Direktor der MediClin Staufenburg Klinik, Wulf Meueler. „Wir freuen uns, wenn viele Interessierte zu uns in die Galerie kommen, um diese Retrospektive zu erleben.“

Achim von Heimburg (1948-2015). Geboren in Karlsruhe arbeitete Achim von Heimburg nach dem Kunststudium in Stuttgart 30 Jahre als Kunsterzieher am Oken Gymnasium in Offenburg. Er war Mitglied im Künstlerkreis Ortenau und hat vielfach im Offenburger Raum ausgestellt. Von Heimburgs Arbeiten sind in privaten und öffentlichen Sammlungen.

Achim von Heimburg, „Ein Malerleben in der Natur“ – Retrospektive auf über 40 Jahre Schaffenszeit.

Vernissage: Mittwoch, 12. Juli 2017 um 19.00 Uhr
Einführung: Bernd Grether
Musikalische Umrahmung: Pelion Duo mit der Cellistin Trude Mészár und der Pianistin Henrike v. Heimburg

Dauer der Ausstellung: 12. Juli bis 13. Oktober 2017
Öffnungszeiten: täglich von 9.00 bis 19.00 Uhr
Ort: Galerie KulturZeit in der MediClin Staufenburg Klinik,
Burgunderstraße 24, 77770 Durbach
Zusatztermin: Dienstag, 18. Juli 2017, 15.00 Uhr: Ein Nachmittag mit Frau von H. - Ein angeregtes Gespräch vor Kunstwerken mit Renate von Heimburg


Pressekontakt:
Wulf Meueler
Kaufmännischer Direktor
Burgunderstraße 24
77770 Durbach
Telefon 0781/473-233
E-Mail info.staufenburg@mediclin.de


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