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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

19. Apr 2018 - 16:37 Uhr

Fußball-Bundesliga, 21. April: Sport-Club Freiburg gastiert in Hamburg - Wieder geht es auswärts um wichtige Punkte - Trainer Streich: "Mannschaft ist absolut lebendig und wir fühlen uns gut vorbereitet"

Nach der Niederlage in Mainz. Trainer Christian Streich: „Es nicht so, dass die Spieler alle mit gesenkten Köpfen herumlaufen. Im Gegenteil, die Mannschaft ist absolut lebendig und wir fühlen uns gut vorbereitet auf Hamburg."
Nach der Niederlage in Mainz. Trainer Christian Streich: „Es nicht so, dass die Spieler alle mit gesenkten Köpfen herumlaufen. Im Gegenteil, die Mannschaft ist absolut lebendig und wir fühlen uns gut vorbereitet auf Hamburg."

Am 31. Bundesliga-Spieltag erwartet den SC Freiburg ein Gastspiel beim Tabellennachbarn Hamburger SV. Anpfiff der Partie im Volksparkstadion ist an diesem Samstag um 15.30 Uhr (live auf Sky und im Liveticker auf scfreiburg.com). Bisher 2500 Fans unterstützen den Sport-Club vor Ort. Zudem gibt es eine Tageskasse ab 13 Uhr am Gästeeingang.

Nur fünf Tage nach dem bitteren 0:2 beim 1. FSV Mainz 05 steht mit dem Auswärtsspiel am Samstag beim Hamburger SV schon der nächste wichtige Termin im Freiburger Kalender. Folglich liegt das Hauptaugenmerk in dieser kurzen Trainingswoche auf der richtigen Balance zwischen Nach- und Vorbereitung.

Man habe vom Umfang her natürlich nur begrenzt trainieren können, sagte Christian Streich heute Mittag im Schwarzwald-Stadion. Allein schon deshalb wollte sich das Trainerteam auch nicht mit den Ereignissen des Montagabends aufhalten. Weder mit dem während der Halbzeitpause gegebenen Elfmeter, noch mit den Fanprotesten, die zum verspäteten Anpfiff beider Hälften geführt hatten und auch nicht mit der Entscheidung, die Spielwertung nicht anzufechten. „Das ist zu akzeptieren. Das darf nicht das Thema sein und das ist es auch nicht."

Selbstkritische Analyse der Partie in Mainz

Vielmehr sei das Thema die eigene sportliche Leistung, die in einer Niederlage bei den Rheinhessen und dem Relegationsrang gipfelte. „Die Energie war da, die Passsicherheit nicht immer", sagte Christian Streich: „Wir dürfen den Ball nicht 30 bis 35 Meter vor dem Tor verlieren, müssen in den Zwischenräumen ballsicherer agieren und das Spiel fortsetzen, wie es uns in den letzten 25 Minuten gelungen ist."

In der letzten knappen halben Stunde war der SC überlegen gewesen, mit zwei Kopfbällen von Tim Kleindienst und Manuel Gulde sowie dem Pfostentreffer von Nils Petersen aber glücklos geblieben. „Es waren Nuancen, die gefehlt haben."

Nuancen, die dafür sorgten, dass der Sport-Club (30 Punkte) seinen Vorsprung nach unten einbüßte und aufgrund des schlechteren Torverhältnisses zudem die Konkurrenten VfL Wolfsburg (30) und Mainz (30) in der Tabelle an sich vorbeiziehen lassen musste. „Trotzdem", versicherte der SC-Trainer, „ist es nicht so, dass die Spieler alle mit gesenkten Köpfen herumlaufen. Im Gegenteil, die Mannschaft ist absolut lebendig und wir fühlen uns gut vorbereitet auf Hamburg."

Mit Leichtigkeit gegen den Tabellennachbarn

Mit dem von Christian Titz trainierten HSV, der zuletzt Hoffenheim mit 0:2 unterlag, treffen die Freiburger auf den nächsten Gegner, der sich mitten im Abstiegskampf befindet. 22 Punkte bedeuten den aktuell vorletzten Tabellenrang vor Schlusslicht Köln (21), stellt deshalb für Christian Streich aber noch lange keine leichte Aufgabe dar. „Hamburg ist offensiv ausgerichtet, spielt von der Aufstellung her nach vorne gewandt und hat viele technisch gute Spieler, die Fußball spielen wollen und versuchen werden, uns mit ihrem Pressing an die Wand zu drücken", sagte der SC-Trainer.

Also gelte es, unabhängig von der Tabellenkonstellation bei vier verbleibenden Spielen, „mit einer gewissen Leichtigkeit ins Spiel zu gehen. Das ist Grundvoraussetzung dafür, um auf dem Feld die richtigen Entscheidungen zu treffen."

Gute Bilanz gegen den Hamburger SV

Zu der Tatsache, dass Christian Streich mit dem Sport-Club nie ein Pflichtspiel in der Bundesliga beim Hamburger SV verloren hat und auch beim Hinspiel dieser Saison im heimischen Schwarzwald-Stadion im Dezember einen Punkt holte, sagte der SC-Trainer: „Das ist so, aber das war es dann auch. Was zählt, ist die Gegenwart."

In dieser steht den Südbadenern das gleiche Aufgebot zur Verfügung wie schon vor der Begegnung in Mainz. Zur taktischen und personellen Ausrichtung hielt sich der Trainer gewohnt bedeckt. Auch, „um ein Überraschungsmoment für Samstag zu haben und die Möglichkeiten, die wir haben, optimal umzusetzen".


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